Blutuntersuchung im Dunkelfeldmikroskop
Bei der Blutuntersuchung im Dunkelfeldmikroskop wird ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere entnommen und durch das Mikroskop bei 1000-facher Vergrößerung und Übertragung auf einen Bildschirm mit dem Patienten zusammen betrachtet. Anhand der Form der roten und weißen Blutzellen und der Darstellung des Milieus, in dem sich die Zellen befinden, kann der Therapeut Rückschlüsse auf Stoffwechselstörungen ziehen. Zum Beispiel Belastungen von Niere, Leber, Darm und Lymphe sowie Eisenmangel, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, Entzündungen, etc…
Aus der Untersuchung heraus wird ein Therapieplan entwickelt, der durch weitere fortlaufende Untersuchungen mittels Dunkelfeldmikroskopie begleitet wird. Wenn der Therapieplan eingehalten wird sind Veränderungen meistens schnell sichtbar.
Jeder Körper ist einzigartig und so auch der Weg zur Heilung!